Raum entdecken, sich entdecken, bewusst erschaffen. Schöpfung und Hingabe.

Schöpfung: Zuerst der schwierigste Part – von nichts zu etwas, also von 0 zu 1, kann unendlich lange dauern 🙁  —– > die Ewigkeit <—– (siehe auch ein passende Video auf Youtube dazu) —– irgendwo in der Ewigkeit ist nun etwas von 0 auf 1 gekommen …. Hurra!!

Vitalisierung:

Für eine gelungene Schöpfung:
  • braucht es Schöpfer.
  • deren Köpfe bewegen sich idealerweise im Himmel.
  • dessen Füße bewegen sich idealerweise auf festem Boden.
  • dazwischen schlagen die Herzen – für etwas.
Das ist die HOCHzeit von Himmel & Erde und wir sind die neuen Kinder. Was anderes kann garnicht sein! Ein alter Sufimeister sagte es einmal so: Ich bin ein Loch in einer Flöte durch das der Athem Gottes strömt. Das All+Nichts (Gott) ist der Tänzer und wir sind der Tanz.
Wenn wir uns einer Aufgabe (Herausforderung) ganz hingeben, werden wir zu einem Tor. Wir haben kein Leben, wir sind Leben es kann garnicht anders sein! Wie kann ich also etwas verlieren was ich garnicht habe das ist vollkommen unmöglich. Irritiert? Lasse DIESE Gedanken mal etwas kreisen und ersetze sie durch die Aufmerksamkeit auf deinem Atem (der war ja schon vor dir da). Spüre nach, wie er in deinen Körper einfließt und sich mit dir verbindet, dich durchdringt und versorgt… und doch – gehört er nie ganz dir. Na, mischen sich irgendwelche Gedanken ein und spielen sich auf? Schenke ihnen mal keine Beachtung. Bemerkst Du? DU bist der Beobachter und hast Gedanken! Bemerkst Du, dass Du nicht deine Gedanken bist, sondern die Gedanken lediglich produzierst? Und ja, irgendwie haben sie sich verselbstständigt, irren ständig in der Vergangenheit rum, die es ja nicht mehr gibt, oder in der Zukunft die es auch noch nicht gibt. Bemerkst Du, dass Du dadurch garnicht richtig anwesend bist? Bemerkst Du, dass Du so zu einer Art Geisterfahrer geworden bist, oder wie ein kopfloses Huhn, das nur reagiert oder ein Fahrzeug das auf Autopilot läuft? Kannst Du jetzt lachen? Dann ist alles gut! Du erwachst gerade aus einem langen Schlaf, als ein Teil des Ganzen welches eine Erfahrung als Mensch macht. So kommst du immer mehr zur Quelle und erinnerst dich, woher du kommst und was du bist. Es gibt noch viele andere Methoden und Wege eins mit der Quelle zu sein. Je mehr Du entdeckst umso mehr entdeckst Du haha… Hierdurch eröffnet sich {{{Raum}}} nennen wir es mal Bewusst-Sein. RAUM – Wie ein innerer Garten, der kann unendlich groß sein – für Begegnungen aller Art, oder gerade passend für. … —– Jetzt gehts los! Oder? —– Story: Nachdem das geKLÄRT ist, können wir neue Prioritäten setzen VoCs/ Ideen Na, aus welchen Ideen werden wohl Erlebnisse die sich lohnen erlebt zu werden? Wo wird ein Schuh draus (Metapher, für eine Geschichte die erlebbar bzw. durchwanderbar ist). Also, woraus wird eine Story. Darin ist ja auch festgelegt, wer die Geschichte erlebt, was und wie erlebt wird und auch warum. … ToDos: An die Storys wird angehängt, was alles getan werden muss. Vom neu Überdenken bis zum Reinfühlen über dem konkreten Arbeiten mit Händen, Füßen, Kopf und besonders dem Herz, das Herz ist nähmlich der beste Sensor und Weltbeweger, auch wenn jetzt einige die Augen verdrehen mögen. Uhr-Zeit, Zeitpoker, Zeit-Raum und Start: Nachdem die durchzuführende Strategie also damit die Struktur der Prozesse und der passende Zeit-Raum (Uhr-Zeit) erfasst sind. können die Materialiserungsvorgänge gestartet werden. Diese Umsetzung des Traums muss selbst auch geträumt werden, um immer besser zu funktionieren. Besetzung: Diese Beschreibung ist ganz, nur multidimensional zu erkennen. Damit es vor und wärend der Schöpfung nicht zu Verständigungs-problemen kommt, werden Vermittler, dass sind konkret 1 Abgesandter, (Person, die die Schöpfung zusammenhält) und 1 Moderator (Person, die den angenehmsten Fluß in gang hält) eingesetzt. Diese vermitteln zwischen Gefühlsmenschen, Gedankenmenschen, zwischen gedachtem, gefühltem, Vison(en), Strategien, Prozessen und Strukturen. Hierdurch erschaffen Sie mit den Schöpfern die passende Kultur in dem die Schöpfung am besten wachsen kann. Sie verstehen immer mehr von Energie, Schwingung und Magnetismus. Sie wissen, dass es eigentlich keine Ursachen bzw. unendlich viele Ursachen gibt, verfangen sich deshalb nicht in dieser Matrix. Sie haben möglichst guten Zugang zur Quelle, fühlen sich verbunden mit allem und können hierdurch immer vermitteln. Nachdem die erste Schöpfung gemacht ist ruhen alle Schöpfer angemessen und präsentieren Ihre Schöpfung denen, die sich dafür interessieren. Was machen Wir mit Ideen und Impulsen die wären der Schöpfung entstehen? Neuer Input (Der Appetit kommt ja bekanntlich beim Essen) wird in den nächsten Schöpfungsprozess integriert. Wie, ist hier oben beschrieben.